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07.06.2019

Arbeitspapier Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen
in Baden-Württemberg

Vollzugsschreiben
Arbeitspapier
Handlungsempfehlungen


21.01.2020

Kommunales Abwasser

Der Lagebericht 2019 des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Baden-Württemberg zum Thema "Kommunales Abwasser".



24.03.2015

Arzneimittel richtig entsorgen - Gewässer schützen

Arzneimittel sind für viele Menschen unentbehrlich. Wir verbrauchen heute mehr
Medikamente als je zuvor. Die Wirkstoffe werden teilweise nach der Anwendung
mit dem häuslichen Abwasser in die Kläranlagen gespült. Dies lässt sich in der
Regel nicht vermeiden - unnötige Belastungen unserer Gewässer durch die
falsche Entsorgung nicht gebrauchter Arzneimittel dagegen schon. Denn trotz
der zahlreichen, gut ausgebauten Kläranlagen können Arzneimittelrückstände
nicht restlos aus dem Abwasser entfernt werden und gelangen so in unsere
Gewässer. Schauen Sie sich den Flyer an. Es ist möglich, über den
DWA-Landesverband Baden-Württemberg den Betreiber in den Flyer eindrucken
zu lassen. Bestellung über den DWA-Landesverband Baden-Württemberg


02.10.2014

Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg

Die Belastung unserer Gewässer ist durch die in den letzten Jahrzehnten vielfältig
ergriffenen Maßnahmen wie Stoffverbote, Ausbau von Kläranlagen oder
Umstellungen in industriellen Prozessen erheblich zurückgegangen. Wir dürfen
uns aber nicht auf Erreichtem ausruhen! Eine neue Herausforderung stellen die
in Gewässern nachweisbaren Rückstände von Arzneimitteln,
Röntgenkontrastmitteln, Bioziden, synthetischen Süß- und Duftstoffen,
Weichmachern und Flammschutzmitteln dar. Diese Spurenstoffe gelangen zumeist
nach ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch aus Haushalten über kommunale
Kläranlagen in die Gewässer.

Lesen Sie die komplette Pressemitteilung des Ministerium für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft Baden-Württemberg als PDF. Den gesamten Bericht
"Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg" können Sie
als PDF herunterladen.


Anthropogene Spurenstoffe im Gewässer - Spurenstoffbericht
Baden-Württemberg 2012

Die Thematik der Spurenstoffe im Abwasser wird seit etwa 10 Jahren national
und international intensiv diskutiert. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl
verschiedener Stoffe, die in unseren Gewässern in sehr geringen Konzentrationen
im Bereich von Nano- oder Mikrogramm pro Liter oder noch geringeren Konzentrationen
vorkommen und durch menschliche Aktivitäten eingetragen werden. Kommunale
Kläranlagen stellen einen wichtigen Eintragspfad von Stoffen dar, die vorallem mit dem
häuslichen Abwasser in die Kläranlagen gelangen und dort unzureichend eliminiert
werden. Hierzu zählen Wirkstoffe von Arzneimitteln, Röntgenkontrastmittel, Zusatzstoffe
in Körperpflege- und Reinigungsmitteln, Biozide sowie Stoffe mit hormonähnlichen
Wirkungen. Lesen Sie den kompletten Spurenstoffbericht.



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    07.06.2019

    Arbeitspapier Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen
    in Baden-Württemberg

    Vollzugsschreiben
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    Handlungsempfehlungen


    21.01.2020

    Kommunales Abwasser

    Der Lagebericht 2019 des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
    Baden-Württemberg zum Thema "Kommunales Abwasser".



    24.03.2015

    Arzneimittel richtig entsorgen - Gewässer schützen

    Arzneimittel sind für viele Menschen unentbehrlich. Wir verbrauchen heute mehr
    Medikamente als je zuvor. Die Wirkstoffe werden teilweise nach der Anwendung
    mit dem häuslichen Abwasser in die Kläranlagen gespült. Dies lässt sich in der
    Regel nicht vermeiden - unnötige Belastungen unserer Gewässer durch die
    falsche Entsorgung nicht gebrauchter Arzneimittel dagegen schon. Denn trotz
    der zahlreichen, gut ausgebauten Kläranlagen können Arzneimittelrückstände
    nicht restlos aus dem Abwasser entfernt werden und gelangen so in unsere
    Gewässer. Schauen Sie sich den Flyer an. Es ist möglich, über den
    DWA-Landesverband Baden-Württemberg den Betreiber in den Flyer eindrucken
    zu lassen. Bestellung über den DWA-Landesverband Baden-Württemberg


    02.10.2014

    Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg

    Die Belastung unserer Gewässer ist durch die in den letzten Jahrzehnten vielfältig
    ergriffenen Maßnahmen wie Stoffverbote, Ausbau von Kläranlagen oder
    Umstellungen in industriellen Prozessen erheblich zurückgegangen. Wir dürfen
    uns aber nicht auf Erreichtem ausruhen! Eine neue Herausforderung stellen die
    in Gewässern nachweisbaren Rückstände von Arzneimitteln,
    Röntgenkontrastmitteln, Bioziden, synthetischen Süß- und Duftstoffen,
    Weichmachern und Flammschutzmitteln dar. Diese Spurenstoffe gelangen zumeist
    nach ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch aus Haushalten über kommunale
    Kläranlagen in die Gewässer.

    Lesen Sie die komplette Pressemitteilung des Ministerium für Umwelt, Klima und
    Energiewirtschaft Baden-Württemberg als PDF. Den gesamten Bericht
    "Spurenstoffinventar der Fließgewässer in Baden-Württemberg" können Sie
    als PDF herunterladen.


    Anthropogene Spurenstoffe im Gewässer - Spurenstoffbericht
    Baden-Württemberg 2012

    Die Thematik der Spurenstoffe im Abwasser wird seit etwa 10 Jahren national
    und international intensiv diskutiert. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl
    verschiedener Stoffe, die in unseren Gewässern in sehr geringen Konzentrationen
    im Bereich von Nano- oder Mikrogramm pro Liter oder noch geringeren Konzentrationen
    vorkommen und durch menschliche Aktivitäten eingetragen werden. Kommunale
    Kläranlagen stellen einen wichtigen Eintragspfad von Stoffen dar, die vorallem mit dem
    häuslichen Abwasser in die Kläranlagen gelangen und dort unzureichend eliminiert
    werden. Hierzu zählen Wirkstoffe von Arzneimitteln, Röntgenkontrastmittel, Zusatzstoffe
    in Körperpflege- und Reinigungsmitteln, Biozide sowie Stoffe mit hormonähnlichen
    Wirkungen. Lesen Sie den kompletten Spurenstoffbericht.



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    Arzneimittel richtig entsorgen – Gewässer schützen


    Arzneimittel sind für viele Menschen unentbehrlich. Wir verbrauchen heute mehr Medikamente als je zuvor. Die Wirkstoffe werden teilweise nach der Anwendung mit dem häuslichen Abwasser in die Kläranlagen gespült. Dies lässt sich in der Regel nicht vermeiden - unnötige Belastungen unserer Gewässer durch die falsche Entsorgung nicht gebrauchter Arzneimittel dagegen schon.
    Denn trotz der zahlreichen, gut ausgebauten Kläranlagen
    können Arzneimittelrückstände nicht restlos aus dem Abwasser entfernt werden und gelangen so in unsere Gewässer.

    Schauen Sie sich den Flyer hier an.

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    Der Flyer "Arzneimittel richtig entsorgen – Gewässer schützen" in türkischer Sprache.

    Schauen Sie sich den Flyer hier an.


DWA Landesverband Baden-Württemberg
Rennstraße 8 | 70499 Stuttgart | Telefon: 0711 89 66 31-0 | E-Mail:
info(at)dwa-bw.de


© Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. // (DWA)

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